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Legal Gender Studies: Grundkonstellationen und Herausforderungen

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JURIDIKUMBand 2015
Inhalt:
debatte
Umfang:
4097 Wörter, Seiten 471-481

10,00 €

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Der Beitrag bietet einen Überblick über Ausgangspunkte, Themen, Problemfelder, Arbeitsweisen sowie institutionelle Entwicklungen der Legal Gender Studies. Skizziert werden etwa die (historischen) Ausschlüsse von und Platzzuweisungen an Frauen sowie rechtliche Gleichbehandlungs- und Gleichstellungsinstrumente dagegen, Bedeutungen von „Geschlecht“ zwischen Dekonstruktion und Anerkennungsverhältnis sowie aktuelle Polemiken gegen den „Genderwahn“ – nicht zuletzt als Reaktion darauf, dass Gender Studies eine_n aus der Hängematte traditioneller Geschlechterverhältnisse werfen. Die Komplexität des Geschlechterbegriffs erweist sich nicht nur an dessen „normativer Wendung“ im Zuge der Dekonstruktion, sondern auch an dessen intersektioneller Erweiterung: Geschlecht ist bloß ein Element in einer Welt multidimensionaler Positionierungen im Rahmen hierarchisierter Differenzen. Entsprechend anspruchsvoll ist die stets neu zu stellende Frage, wie Autonomie durch Recht ermöglicht werden kann.

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  • Butler
  • JURIDIKUM 2015, 471
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  • Sexarbeit
  • Quotenregelung
  • Rechtsphilosophie und Politik
  • Kalanke

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