Zur Hauptnavigation springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seiteninhalt springen Zum Fußbereich springen
Neu

LVwG Tirol: Entziehung der Berufsberechtigung eines Berufsangehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege bei Substitutionsbehandlung

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JMGBand 10
Inhalt:
Public Health Law
Umfang:
3617 Wörter, Seiten 177-183

20,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download
Artikel LVwG Tirol: Entziehung der Berufsberechtigung eines Berufsangehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege bei Substitutionsbehandlung in den Warenkorb legen

In der Entscheidung befasst sich das Landesverwaltungsgericht Tirol mit der Entziehung der Berufsberechtigung eines Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege aufgrund einer Opioidsubstitutionsbehandlung. Das Gericht stellte klar, dass eine solche Therapie nicht automatisch die gesundheitliche Eignung im Sinne des § 27 Abs 1 Z 2 GuKG ausschließt, sondern eine einzelfallbezogene Prüfung erforderlich ist. Da die Beschwerdeführerin seit längerer Zeit eine stabile gesundheitliche Verfassung aufwies, kein Beikonsum nachgewiesen wurde und sie ihre beruflichen Aufgaben uneingeschränkt erfüllen konnte, wurde die Entziehung der Berufsberechtigung aufgehoben.

  • Praschl, Theresa
  • § 14 GuKG
  • gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege
  • § 4 GuKG
  • § 15a GuKG
  • § 16 GuKG
  • § 40 GuKG
  • LVwG Tirol, 04.09.2024, LVwG-2023/37/1302-37
  • JMG 2025, 177
  • § 27 GuKG
  • § 15 GuKG
  • Berufsberechtigung
  • § 12 GuKG
  • Pflegerecht
  • Berufsrecht
  • § 13 GuKG

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

zum Newsletter von Verlag Österreich anmelden

Kundenservice