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Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten für die Textilindustrie – europäische oder österreichische Regelungskompetenz?

Autor

Gstöttner, Susanne/​Lachmayer , Konrad
eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JURIDIKUMBand 2020
Inhalt:
recht & gesellschaft
Umfang:
3865 Wörter, Seiten 203-212

10,00 €

inkl MwSt

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Weltweit gibt es Millionen Opfer von Kinder- und Zwangsarbeit. Die Textil- und Bekleidungsindustrie steht diesbezüglich immer wieder wegen Menschenrechtsverletzungen in ihren globalen Produktions- und Lieferketten im Fokus. Immer mehr Staaten versuchen durch nationale Transparenz- Sorgfaltspflichten internationale Unternehmen in die Verantwortung zu nehmen. Auch in Österreich wurde ein Gesetzesentwurf für ein Sozialverantwortlichkeitsgesetz (SZVG) eingebracht. Erfasst wird dabei der Handel mit Drittländern als auch anderen EU-Mitgliedsstaaten. Aber besteht überhaupt noch eine Regelungskompetenz des österreichischen Gesetzgebers aufgrund der unionsrechtlichen Kompetenzverteilung? Der nachfolgende Beitrag widmet sich Möglichkeiten und Grenzen der nationale Regelungskompetenz.

  • Gstöttner, Susanne
  • Lachmayer , Konrad
  • Sorgfaltspflichten
  • Sozialverantwortungsgesetz – SZVG
  • Art 3 Abs 1 lit e AEUV
  • Kinderarbeit
  • Art 207 AEUV
  • Zwangsarbeit
  • EU-Kompetenzen
  • Unternehmerpflichten
  • Art 206 AEUV
  • Rechtsphilosophie und Politik
  • JURIDIKUM 2020, 203

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