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Missbräuchliche Bargeldbehebung durch unbefugten Empfänger beim Finanztransfergeschäft

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JBLBand 135
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
1509 Wörter, Seiten 370-372

30,00 €

inkl MwSt

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Die Beurteilung eines Verhaltens als Sorglosigkeit hängt maßgeblich von den Umständen des Einzelfalls ab, die einer beispielgebenden Entscheidung des OGH entgegenstehen.

Ermöglicht der Bankkunde durch Preisgabe der Sicherheitsmerkmale des Transfergeschäfts die missbräuchliche Empfangnahme des Geldbetrags durch den unbefugten Dritten, so ist das unterinstanzliche Ergebnis, dass er den durch seine Sorglosigkeit verursachten Schaden zur Gänze selbst zu tragen hat, nicht zu beanstanden (Zurückweisung der Revision).

  • Dullinger, Silvia
  • LG Salzburg, 08.05.2012, 22 R 263/11x
  • § 1295 ABGB
  • Öffentliches Recht
  • § 1297 ABGB
  • § 1304 ABGB
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • § 1296 ABGB
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • JBL 2013, 370
  • Zivilverfahrensrecht
  • OGH, 15.11.2012, 1 Ob 153/12z
  • § 502 ZPO
  • BG Salzburg, 18.04.2011, 33 C 283/10b
  • Arbeitsrecht

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