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Zeitschrift für Stiftungswesen
Missbrauch der Vertretungsmacht im Liechtensteinischen Stiftungsrecht: roma locuta und noch mehr Fragen offen?
- Originalsprache: Deutsch
- ZFS Band 18
- Aufsatz, 7352 Wörter
- Seiten 35-45
- https://doi.org/10.33196/zfs202202003501
30,00 €
inkl MwStDer liechtensteinische Oberste Gerichtshof (flOGH) hatte in einer aktuellen Entscheidung nochmals Gelegenheit, zum Missbrauch der Vertretungsmacht durch einen Stiftungsvorstand (Stiftungsrat) infolge einer Überschreitung des Stiftungszwecks Stellung zu nehmen. Der neue Begründungsansatz, den der flOGH wählt, ist jedoch kritisch zu sehen.
- Walch, Mathias
- ZFS 2022, 35
- Stiftungen
- Art 185 liechtensteinisches Personen- und Gesellschaftsrecht
- Privatstiftung
- Art 187a liechtensteinisches Personen- und Gesellschaftsrecht
- Fehlgebrauch
- gespaltene Auslegung
- Wissenszurechnung
- Stiftung
- Stiftungszweck
- Vertretungsmacht
- Organverflechtung
- Missbrauch
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