Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

perspektive mediation

Heft 1, März 2011, Band 8

Montada, Leo

Modelle der Mediation: Vielfalt bedeutet nicht Beliebigkeit.

eJournal-Artikel

4,80 €

inkl MwSt
Sofortiger PDF-Download

Ausgehend von einer kritischen Diskussion eines verbreiteten „Standardmodells“ wird zunächst die Vielfalt praktizierter Modelle der Mediation und die Vielfalt von Modellbewertungen durch MediatorInnen aufgezeigt. In einem professionalisierten Berufsfeld ist Vorsorge zu treffen, dass die Modellvielfalt nicht Beliebigkeit der Anwendung bedeutet. Benötigt werden Erkenntnisse, welche Modellvariante in welchen Konfliktfällen, in welchen sozialen Konstellationen, bei welchen Zielen u.a.m. angebracht ist. Entsprechendes Wissen ist aus Verlaufs- und Ergebnisevaluationen zu gewinnen.

  • Montada, Leo
  • PM 2011, 10
  • Zivilverfahrensrecht

Weitere Artikel aus diesem Heft

PM
Betrugsverdacht – Mediation hilft
Band 8, Ausgabe 1, März 2011
eJournal-Artikel

4,80 €

PM
Modelle der Mediation: Vielfalt bedeutet nicht Beliebigkeit.
Band 8, Ausgabe 1, März 2011
eJournal-Artikel

4,80 €

4,80 €

PM
Mediation und Prozessethik Das „Klagenfurter Modell“
Band 8, Ausgabe 1, März 2011
eJournal-Artikel

4,80 €

PM
„Please Mind the Gap“
Band 8, Ausgabe 1, März 2011
eJournal-Artikel

4,80 €

4,80 €

PM
Das Bayrische Schlichtungsgesetz
Band 8, Ausgabe 1, März 2011
eJournal-Artikel

4,80 €

PM
Transaktionsanalytisches Konflikt-Coaching mit einer Konfliktpartei
Band 8, Ausgabe 1, März 2011
eJournal-Artikel

4,80 €

PM
Mediation in Change-Projekten
Band 8, Ausgabe 1, März 2011
eJournal-Artikel

4,80 €

PM
Gewaltfreiheit hat nichts mit Passivität zu tun
Band 8, Ausgabe 1, März 2011
eJournal-Artikel

4,80 €