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Multiple Habilitationen – eine (neue) Konsequenz der Universitätenautonomie

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZFHRBand 18
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
3632 Wörter, Seiten 159-166

9,80 €

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Die Habilitation ist zum einen der Nachweis der höchsten formalen Qualifikationsstufe für Forschung und Lehre. Er ist zum anderen aber auch die Erteilung einer Erlaubnis, nämlich an der die Lehrbefugnis zusprechenden Universität in jenem wissenschaftlichen Fach Lehre mittels deren Einrichtungen auszuüben und wissenschaftliche Arbeiten zu betreuen. Diesen Anspruch kann man aber nur gegenüber der die Lehrbefugnis verleihenden Universität geltend machen. Ist es möglich, für das gleiche wissenschaftliche Fach an zwei österreichischen Universitäten eine Lehrbefugnis zu erhalten?

  • Feik, Rudolf
  • Berechtigung
  • venia docendi
  • venia legendi
  • Befähigung
  • § 103 UG
  • Öffentliches Recht
  • Habilitation
  • Wirkungsbereich
  • ZFHR 2019, 159
  • räumlich beschränkte Erlaubnis
  • Leistungsnachweis
  • Qualifikationsnachweis
  • Lehrbefugnis
  • Auslegung
  • Universitätenautonomie

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