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Walser, Caroline

Nachträgliche Berücksichtigung begünstigender Gesetzesänderungen im Berufungsverfahren im Lichte grundrechtlicher Vorgaben

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Für das Berufungsverfahren gilt, dass der rechtmäßig zustande gekommene und rechtskräftige Schuldspruch trotz eingetretener Gesetzesänderung Grundlage für alle den Strafausspruch betreffenden Ermessensentscheidungen ist. Eine Mischung von Schuldspruch aus dem alten und Strafausspruch nach neuem Recht ist unzulässig.

  • Walser, Caroline
  • Art 7 EMRK
  • § 295 Abs 1 StPO
  • Öffentliches Recht
  • JBL 2017, 62
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • OGH, 16.02.2016, 11 Os 157/15w
  • Art 49 Abs 1 GRC
  • LG Leoben, 10.09.2015, 35 Hv 36/15x
  • Zivilverfahrensrecht
  • § 61 StGB
  • Arbeitsrecht

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