Zur Hauptnavigation springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seiteninhalt springen Zum Fußbereich springen

Nachweisobliegenheit des Vorsteuerabzug beantragenden Steuerpflichtigen

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WOBLBand 37
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
3168 Wörter, Seiten 422-425

30,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download
Artikel Nachweisobliegenheit des Vorsteuerabzug beantragenden Steuerpflichtigen in den Warenkorb legen

Der Vorsteuerabzug ist zu versagen, wenn der wahre Lieferer der betreffenden Gegenstände oder der wahre Erbringer der betreffenden Dienstleistungen nicht namhaft gemacht worden ist, sofern unter Berücksichtigung der tatsächlichen Umstände und trotz der von dem Steuerpflichtigen vorgelegten Informationen die für die Prüfung, ob dieser Lieferer bzw Leistungserbringer Steuerpflichtiger war, erforderlichen Angaben fehlen (vgl EuGH 9.12.2021, C-154/20, Kemwater ProChemie s. r. o., Rn 41; 11.11.2021, Ferimet, C-281/20, Rn 44, 55). Damit kommt es aber auf einen allfälligen guten Glauben des Steuerpflichtigen nicht mehr an (vgl nochmals EuGH 9.12.2021, C-154/20, Kemwater ProChemie s. r. o., Rn 42).

  • Lenneis, Christian
  • Art 226 MwStSystRL
  • VwGH, 14.08.2023, Ra 2021/13/0096
  • BFG, Zl RV/7105669/2016, Zurückweisung der Rev
  • WOBL-Slg 2024/116
  • Miet- und Wohnrecht
  • § 12 Abs 1 UStG

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

zum Newsletter von Verlag Österreich anmelden

Kundenservice