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Neuerungen durch die Strafprozessnovelle 2014

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JSTBand 2014
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
5128 Wörter, Seiten 97-104

20,00 €

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Die Überprüfung der Höchstdauer des Ermittlungsverfahrens, die Wiedereinführung des Mandatsverfahrens, die Neuregelung des Beginns des Strafverfahrens und die wenn auch nicht durchgehende Wiederbesetzung des Schöffengerichts mit einem zweiten Berufsrichter sind die wichtigsten Änderungen durch die Strafprozessnovelle 2014. Während die Änderung der Besetzung des Schöffengerichts weitgehend Zustimmung erfahren hat, wurden die Überprüfung der Höchstdauer des Ermittlungsverfahrens und die Wiedereinführung des Mandatsverfahrens im Begutachtungsverfahren einhellig bis überwiegend abgelehnt. Das hat den Gesetzgeber aber nicht daran gehindert, diese Institutionen zu schaffen.

  • Tipold, Alexander
  • Verdächtiger
  • § 35c StAG
  • Höchstdauer des Ermittlungsverfahrens
  • § 491 StPO
  • § 108a StPO
  • Besetzung des Schöffengerichts
  • Kostenersatz
  • § 91 StPO
  • Anfangsverdacht
  • Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2014
  • Mandatsverfahren
  • § 32 StPO
  • § 110 StPO
  • Strafrecht- und Strafprozessrecht
  • Sachverständigenbeweis.
  • § 126 StPO
  • § 1 StPO
  • § 48 StPO
  • § 35b StAG
  • Beginn des Strafverfahrens
  • Pressemitteilungen
  • § 32 JGG
  • Ermitteln
  • Sicherung privatrechtlicher Ansprüche
  • § 393a StPO
  • JST 2014, 97

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