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Neues zur Rollenverteilung der Unionsgerichte

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JRPBand 32
Inhalt:
Abhandlung
Umfang:
8929 Wörter, Seiten 177-190

30,00 €

inkl MwSt

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Mit 1. September 2024 sind wesentliche Änderungen im justiziellen System der Europäischen Union in Kraft getreten. Diese Änderungen läuten eine neue Ära für die Institution „Gerichtshof der Europäischen Union“ ein. Als eines der sieben Unionsorgane setzt sich diese Institution aus dem Europäischen Gerichtshof und dem Europäischen Gericht zusammen. Mit Änderungen im Rechtsmittel- und im Vorabentscheidungsverfahren verteilen sich die innerinstitutionellen Rollen neu. Der Europäische Gerichtshof kann nunmehr bestimmte Verfahren entweder an das Europäische Gericht abtreten oder eine weitere Auseinandersetzung mit bestimmten Rechtssachen ablehnen. Der vorliegende Beitrag untersucht die neu entstandenen Rollen der beiden Unionsgerichte und das Verhältnis der Gerichte zueinander. Um diese Änderungen aufzuzeigen, wird zunächst auf die bisherige Rolle des Europäischen Gerichts eingegangen.

  • Pichler, Vanessa
  • Filterverfahren
  • Kontrollinstanz
  • Oberstes Gericht
  • Verordnung 2019/629
  • Verordnung 2024/2019
  • Protokoll Nr 3
  • Satzung des Gerichtshofs der Europäischen Union
  • Verfahrensordnung des Gerichtshofs
  • Verfahrensordnung des Gerichts
  • JRP 2024, 177
  • Art 267 AEUV
  • Überprüfung
  • Gerichtshof der Europäischen Union
  • Rechtsmittel
  • Rolle
  • Vorabentscheidungsverfahren
  • Europäisches Gericht
  • Verfassungsgericht
  • Europäischer Gerichtshof
  • Verweisung
  • Vorprüfungsverfahren
  • Art 256 AEUV
  • Rechtstheorie, -geschichte
  • Rechtsprechung

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