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Nochmals: Abgabenforderungen im insolvenzrechtlichen Feststellungsverfahren
- Originalsprache: Deutsch
- JBL Band 142
- Aufsatz, 3864 Wörter
- Seiten 437-442
- https://doi.org/10.33196/jbl202007043701
30,00 €
inkl MwStIm Insolvenzverfahren wird für die Beurteilung von Abgabenschuldigkeiten als „vollstreckbare Forderungen“ iS des § 110 IO auf den Rückstandsausweis abgestellt, weil das Zivilrecht die Vollstreckbarkeit rechtlich wie begrifflich mit dem Exekutionstitel verbindet. Der folgende Beitrag stellt klar, dass im Steuerschuldrecht die Vollstreckbarkeit von Abgabenschuldigkeiten nicht durch den Exekutionstitel, sondern durch Abgabenschuldtitel bewirkt wird und dass anlässlich der Anmeldung von Abgabenforderungen im Insolvenzverfahren kein Rückstandsausweis als Exekutionstitel ausgestellt wird.
- Rauscher, Michael
- § 4 BAO
- § 230 BAO
- § 110 IO
- § 64 ASVG
- Art 18 B-VG
- Insolvenzforderung
- Öffentliches Recht
- § 13 AbgEO
- Abzugsteuerhaftungsbescheid
- § 10 IO
- § 3 VVG
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- Selbstberechnungsbetrag
- Allgemeines Privatrecht
- § 202 BAO
- § 410 ASVG
- § 201 BAO
- § 254 BAO
- § 103 IO
- § 58 ASVG
- § 12 AbgEO
- § 4 AbgEO
- Zivilverfahrensrecht
- Abgabenschuldigkeit
- § 102 IO
- Abgabenbescheid
- JBL 2020, 437
- § 15 AbgEO
- § 212a BAO
- § 229 BAO
- § 210 BAO
- Feststellungsverfahren
- Prüfungsverfahren
- § 14 IO
- Rückstandsausweis
- § 198 BAO
- Arbeitsrecht
- § 231 BAO
- § 226 BAO