


Öffentliche Auftragsvergaben und deren Verhältnis zur Besorgung behördlicher Aufgaben durch „Beliehene“ am Beispiel der Lieferung von Kfz-Kennzeichen
eJournal-Artikel
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- ZVGBand 2
- Inhalt:
- Judikatur - Materienrecht
- Umfang:
- 1224 Wörter, Seiten 723-725
20,00 €
inkl MwSt
Sofortiger PDF-Download




-
Mangels vertraglicher Beauftragung unterfällt die Bestimmung des Leistungserbringers durch Gesetz, sohin durch einen Hoheitsakt, nicht dem BVergG. Es liegt kein Vergabeverfahren iSd § 1 Abs 1 BVergG vor, womit eine Zuständigkeit des BVwG gemäß § 312 Abs 3 Z 3 und 4 BVergG nicht gegeben ist.
-
- Art 133 Abs 4 B-VG
- § 40a KFG
- § 1 Abs 1 Z 1 BVergG
- ZVG-Slg 2015/180
- § 49 KFG
- Verwaltungsverfahrensrecht
- BVwG, 01.07.2015, W123 2107458-1
- § 40b KFG
Mangels vertraglicher Beauftragung unterfällt die Bestimmung des Leistungserbringers durch Gesetz, sohin durch einen Hoheitsakt, nicht dem BVergG. Es liegt kein Vergabeverfahren iSd § 1 Abs 1 BVergG vor, womit eine Zuständigkeit des BVwG gemäß § 312 Abs 3 Z 3 und 4 BVergG nicht gegeben ist.
- Art 133 Abs 4 B-VG
- § 40a KFG
- § 1 Abs 1 Z 1 BVergG
- ZVG-Slg 2015/180
- § 49 KFG
- Verwaltungsverfahrensrecht
- BVwG, 01.07.2015, W123 2107458-1
- § 40b KFG