


OGH zu geschlossene Fonds: keine Aufklärung über Rückforderbarkeit von Ausschüttungen geschuldet.
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- OEBABand 64
- Inhalt:
- Rechtsprechung des OGH
- Umfang:
- 1494 Wörter, Seiten 289-291
20,00 €
inkl MwSt




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§§ 1295, 1299 ABGB; § 17 WAG 1996; § 502 ZPO. Da ein Rückforderungsanspruch gegen den Anleger beim geschlossenen Fonds in Form einer deutschen KG voraussetzt, dass eine unzulässige Ausschüttung „aus der Substanz“ erfolgte, ist eine allfällige Rückzahlungsverpflichtung als von der Belehrung über das Totalverlustrisiko bei einer Unternehmensbeteiligung umfasst anzusehen.
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- Bollenberger, Raimund
- Kellner, Markus
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- oeba-Slg 2016/2203
- OGH, 26.11.2015, 6 Ob 193/15y
§§ 1295, 1299 ABGB; § 17 WAG 1996; § 502 ZPO. Da ein Rückforderungsanspruch gegen den Anleger beim geschlossenen Fonds in Form einer deutschen KG voraussetzt, dass eine unzulässige Ausschüttung „aus der Substanz“ erfolgte, ist eine allfällige Rückzahlungsverpflichtung als von der Belehrung über das Totalverlustrisiko bei einer Unternehmensbeteiligung umfasst anzusehen.
- Bollenberger, Raimund
- Kellner, Markus
- oeba-Slg 2016/2203
- OGH, 26.11.2015, 6 Ob 193/15y