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perspektive mediation

Heft 2, Juni 2010, Band 7

Knapp, Peter

Pause als Intervention in der Mediation

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Die Pause als gezielt eingesetzte Methode in einer Mediationssitzung bewirkt Distanz zum augenblicklichen Konfliktgeschehen. Dadurch kann ein neuer Aspekt oder Gedanke sowohl bei dem Mediator und der Mediatorin als auch bei den Konfliktparteien entstehen. Eine Pause als Intervention ist in fast jeder Mediation einsetzbar. Durch die Unterbrechung entsteht sowohl für den Mediator oder die Mediatorin als auch für die Medianden ein Raum für neue Ideen, noch nicht Gedachtes. Auch Einwände können sich in der Pause zu Wort melden.

  • Knapp, Peter
  • PM 2010, 77
  • Zivilverfahrensrecht

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