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Postenlauf gemäß § 108 Abs 4 BAO bei Paketdienst

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
AFSBand 21
Inhalt:
Bundesfinanzgericht
Umfang:
3524 Wörter, Seiten 27-31

9,80 €

inkl MwSt

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Wird eine richtig adressierte und an die zuständige Behörde gerichtete Beschwerde nicht per Post (die Österreichische Post AG), sondern per Paketdienst (Postdiensteanbieter) befördert, kommt es für die fristgerechte Einbringung der Beschwerde (§ 245 Abs 1 BAO) auf den Zeitpunkt des Einlangens bei der Behörde an. Im Gegensatz zur Beförderung durch die Post genügt es in diesen Fällen nicht, dass die Beschwerde am letzten Tag der Frist an den Postdiensteanbieter übergeben wurde, zumal die Bestimmungen des § 108 Abs 4 BAO ausschließlich dann zur Anwendung kommen, wenn der betreffende Schriftsatz wirksam der Post (also der Österreichischen Post AG) übergeben wurde (RS 1).

  • Fuchs, Hubert W.
  • § 108 Abs 4 BAO
  • § 33 Abs 3 AVG
  • § 260 Abs 1 lit a BAO
  • § 12 Abs 1 PMG
  • § 108 Abs 2 BAO
  • § 3 Z 4 PMG
  • § 260 Abs 1 lit b BAO
  • § 12 PMG
  • Steuerrecht
  • § 37 Abs 7 ZollR-DG
  • § 279 Abs 1 BAO
  • § 260 Abs 1 BAO
  • § 245 BAO
  • AFS 2023, 27
  • BFG, 07.11.2022, RV/7200062/2021
  • § 3 PMG
  • § 108 Abs 3 BAO
  • § 289 Abs 2 BAO
  • § 37 Abs 5 ZollR-DG
  • § 6 Abs 6 PMG
  • § 3 Z 1 PMG
  • § 2 Z 7 ZustG
  • § 3 Z 3 PMG

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