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„Privates“ und „öffentliches“ Wettbewerbsrecht
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 31
- Aufsatz, 4976 Wörter
- Seiten 260-266
- https://doi.org/10.33196/wbl201705026001
30,00 €
inkl MwStUnter Wettbewerbsrecht versteht man traditionell das Kartell- und das Lauterkeitsrecht. Die besseren Gründe sprechen dafür, auch das Markenrecht zu inkludieren. Dem steht ein in den letzten Jahren neu konzipiertes öffentliches Wettbewerbsrecht gegenüber. Beide Zweige des Wettbewerbsrechts wurzeln in einem gemeinsamen Untergrund und sind teilweise normativ verzahnt. Dennoch lassen sie sich sinnvoll unterscheiden.
- Koppensteiner, Hans-Georg
- Emissionszertifikate
- § 2 Abs 6 UWG
- Umweltschutz
- Art 107 AEUV
- Vertragsfreiheit
- § 9 KartG
- § 8 KartG
- § 7 KartG
- Markttransparenz
- § 27 UWG
- § 21 EZG
- Behörden und Gerichte
- WBL 2017, 260
- § 29 UWG
- Art 103 AEUV
- Schutzzwecktrias
- § 4 MSchG
- § 55 TKG
- § 2 KartG
- § 5 KartG
- § 6 MSchG
- Rechtswidrigkeit
- AußstrG: RL 2014/104/EU
- Wettbewerbsbeschränkung
- Fusionskontrolle
- Unbundling
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- § 1 KartG
- § 28 UWG
- Kontrahierungs-/Betriebspflichten
- Netzwirtschaften
- Marktbeherrschung
- Art 108 AEUV
- Subventionen
- § 37a KartG
- UMTS-Lizenzen
- § 1 UWG
- Daseinsvorsorge
- Existenzschutz
- Auftragsvergabe
- Art 101 AEUV
- Art 102 AEUV
- Art 106 AEUV
- Art 9 AEUV
- § 38 KartG
- Art 11 AEUV
- Qualitätsschutz
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