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Qualifikation durch denselben Erfolg bei ungleichartiger Realkonkurrenz erfolgsqualifizierter strafbarer Handlungen

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JBLBand 135
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
4178 Wörter, Seiten 808-812

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Ein und derselbe Erfolg begründet auch im Verhältnis ungleichartiger Realkonkurrenz erfolgsqualifizierter strafbarer Handlungen (nicht nur im Verhältnis der strafbaren Handlungen des Zehnten Abschnitts des StGB, sondern in dessen Anwendungsbereich insgesamt) die darauf bezogene Qualifikation nur bei einer der zusammentreffenden Taten (materielle Subsidiarität); begründet wird diejenige mit dem strengsten Strafsatz.

  • Rebisant, Günther
  • § 28 StGB
  • LG Innsbruck, 18.10.2011, 38 Hv 141/11v
  • § 84 Abs 1 StGB
  • OGH (verstärkter Senat), 02.10.2012, 14 Os 172/11t
  • Öffentliches Recht
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • § 201 Abs 2 StGB
  • Zivilverfahrensrecht
  • JBL 2013, 808
  • Arbeitsrecht

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