Rechtliche Aspekte der neuen, kooperativen Lehramtsstudien

eJournal-Artikel

Originalsprache: Deutsch
ZFHR Band 16
Aufsatz, 4639 Wörter
Seiten 4-11
https://doi.org/10.33196/zfhr201701000401

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Im Jahr 2013 erfolgte eine eingehende Änderung der gesetzlichen Grundlagen für die Lehramtsausbildung. Kernpunkt ist das verpflichtende Zusammenwirken von Pädagogischen Hochschulen und Universitäten bei der Gestaltung und Durchführung bestimmter Studien. Dabei stellt sich, vor allem vor dem Hintergrund von Günstigkeitsregelungen des Hochschulgesetzes 2005, die Frage nach dem rechtlichen Können und Dürfen von Pädagogischen Hochschulen. Dies soll auf Basis der spezifischen Rahmenbedingungen, im Lichte der institutionellen Ausgangslage, im Wege systematischer und historischer Betrachtungen ausgelotet werden.

Novak, Manfred

§ 1 HG
§ 20 UG
§ 8 UG
§ 3 UG
Curriculum
§ 64 UG
Studiengestaltung
§ 9 HG
Art 18 B-VG
§ 38 HG
§ 35 HG
Öffentliches Recht
Allgemeininteresse
§ 54 UG
Lehramt
§ 33 HG
Sachlichkeitsgebot
§ 10 HG
Art 20 B-VG
Art 81c B-VG
Art 17 StGG
Ingerenz staatliche
Determinierungsgebot
§ 8 HG
Verwissenschaftlichung
Kooperationsvereinbarung
§ 51 UG
Art 7 B-VG
§ 1 UG
Günstigkeitsgebot
§ 10a HG
§ 2 HG
Legalitätsprinzip
§ 24 UG
§ 5 UG
§ 2 UG
Professionalisierung
§ 80 HG
Berufsanforderungen
§ 4 UG
ZFHR 2017, 4
Willkürverbot