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Rechtsvergleichung bei Übernahme von Unionsrecht
- Originalsprache: Deutsch
- JRP Band 21
- Schwerpunkt: Verfassungsvergleichung und Gesetzgebung, 9295 Wörter
- Seiten 52-65
- https://doi.org/10.33196/jrp201301005201
30,00 €
inkl MwStDie Schweiz kennt eine lange Tradition der Rechtsvergleichung. Die fehlende Mitgliedschaft in der EU und die zugleich bestehende enge Verknüpfung der Schweiz mit Europa im Allgemeinen und der EU im Besonderen, befördern die Rechtsvergleichung zusätzlich, wenn auch mit einer einseitigen Ausrichtung auf das Recht der EU. Die zunehmende Europäisierung des schweizerischen Rechts brachte besondere Formen der Rechtsvergleichung und Rechtsübernahme hervor (Europakompatibilitätsprüfung, Autonomer Nachvollzug, Bilaterale Abkommen). Aufgrund fehlender institutionellen Rahmenbedingungen zwischen der Schweiz und der EU und mangelnder Methodik, stellt die Übernahme von Unionsrecht die schweizerische Rechtsetzung und Rechtsanwendung vor zahlreiche Herausforderungen.
- Sprecher, Franziska
- EMRK
- Schweizerisches Bundesgericht
- JRP 2013, 52
- Rechtsangleichung
- Schweiz
- Rechtsanwendung
- Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 (BV)
- Bilaterale Verträge Schweiz-EU
- Autonomer Nachvollzug
- Unionsrecht
- Verfassungsvergleichung.
- Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge vom 23. Mai 1969 (WVRK)
- Europakompatibilitätsprüfung
- Rechtsvergleichung
- Rechtstheorie, -geschichte
- Rechtsetzung
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