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Sache und Sachentscheidung bei unkonkretem Spruch in Verwaltungsstrafverfahren

Autor

Honeder, Andreas/​Praschl-​Bichler, Tobias
eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZVGBand 3
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
5044 Wörter, Seiten 292-299

20,00 €

inkl MwSt

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Der Verwaltungsgerichtshof vertritt die Ansicht, dass durch die Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle keine Änderung der für die vormaligen Berufungsbehörden geltenden Sachentscheidungspflicht in Verwaltungsstrafsachen eingetreten ist. Dennoch gibt es mitunter große Divergenzen in der Judikatur der Verwaltungsgerichte hinsichtlich des Umfanges dieser Sachentscheidungspflicht bei Vorliegen eines unkonkreten Spruches im verwaltungsbehördlichen Straferkenntnis. Dieser Artikel soll einige diesbezügliche Probleme näher beleuchten.

  • Honeder, Andreas
  • Praschl-Bichler, Tobias
  • Verfolgungsverjährung
  • Verwaltungsstrafverfahren
  • § 68 AVG
  • § 44a VStG
  • Sachentscheidung
  • Kassatorik
  • Entscheidungsform
  • § 50 VwGVG
  • § 45 VStG
  • Einstellungsgründe
  • Art 130 Abs 4 B-VG
  • § 31 VStG
  • ZVG 2016, 292
  • Sache
  • § 32 VStG
  • Verfolgungshandlung
  • Doppelbestrafungsverbot
  • Art 4 7. ZPEMRK
  • Verwaltungsverfahrensrecht
  • Konkretisierungspflichten
  • Sperrwirkung
  • Anklageprinzip
  • Meritorik

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