Schadenersatz bei unzureichender Belehrung nach § 11 Abs 1 FlexKapGG?
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- JBLBand 147
- Inhalt:
- Aufsatz
- Umfang:
- 13271 Wörter, Seiten 75-90
30,00 €
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Der Beitrag widmet sich der Belehrungspflicht nach § 11 Abs 1 FlexKapGG. Neben deren Voraussetzungen und inhaltlichen Vorgaben stehen insbesondere Haftungsfolgen für die Gesellschaft im Zentrum, wenn sie dieser Pflicht nicht (ausreichend) nachkommt. Dafür werden Anleihen an der Haftung für unerwünschte Veranlagungen genommen und die Ergebnisse mit dem Verbot der Einlagenrückgewähr, den Regeln zum Erwerb eigener Geschäftsanteile und der Lehre vom fehlerhaften Verband/der fehlerhaften Beteiligung abgewogen.
- Sonnberger, Marcus W. A.
- § 1 FlexKapGG
- § 9 FlexKapGG
- § 11 FlexKapGG
- § 12 FlexKapGG
- § 15 FlexKapGG
- § 16 FlexKapGG
- § 17 FlexKapGG
- erstmaliger Erwerb
- erstmalige Übernahme
- Erwerb eigener Geschäftsanteile
- fehlerhafte Beteiligung
- hypothetische Alternativentlohnung
- hypothetische Alternativveranlagung
- Mitarbeiterinnenbeteiligung
- Mitarbeiterin
- sweat equity
- Unternehmenswert-Anteile
- Unternehmenswert-Beteiligte
- Verschulden bei Vertragsabschluss
- JBL 2025, 75
- Rückabwicklung
- § 66a AktG
- fehlerhafter Verband
- Belehrung
- § 1293 ABGB
- § 1295 ABGB
- Vertrauenshaftung
- Öffentliches Recht
- § 1304 ABGB
- Straf- und Strafprozessrecht
- Europa- und Völkerrecht
- Kausalität
- § 55 GmbHG
- Verbot der Einlagenrückgewähr
- § 82 GmbHG
- Allgemeines Privatrecht
- culpa in contrahendo
- § 83 GmbHG
- Mitverschulden
- Zivilverfahrensrecht
- § 1294 ABGB
- § 1323 ABGB
- Kapitalerhaltung
- Arbeitsrecht
- Rechtswidrigkeitszusammenhang