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Schiedsvereinbarung infolge Auflösung des vereinbarten Schiedsgerichts undurchführbar

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Eine Schiedsvereinbarung ist dann iSd § 584 Abs 1 S 2 ZPO undurchführbar, wenn das vereinbarte Schiedsgericht nicht mehr existiert und die Bestellung eines gleichartigen (Ad-hoc-)Schiedsgerichts nicht möglich ist, da die Bestellung und Zusammensetzung sowie die Schiedsordnung des seinerzeitigen Schiedsgerichts nicht feststellbar sind.

  • OGH, 08.11.2011, 3 Ob 191/11a
  • OLG Wien, 11.08.2011, 16 R 129/11z
  • Öffentliches Recht
  • JBL 2012, 259
  • § 914 ABGB
  • LGZ Wien, 13.05.2011, 2 Cg 24/10d
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • § 584 Abs 1 ZPO
  • Zivilverfahrensrecht
  • Arbeitsrecht

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