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Schützt hohe Selbstkontrolle vor den kriminogenen Effekten delinquenter Freunde?

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JSTBand 2016
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
3955 Wörter, Seiten 362-368

20,00 €

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Der vorliegende Beitrag greift die Frage auf, ob die kriminogene Wirkung delinquenter Freunde vom Niveau der persönlichen Selbstkontrolle abhängt. Forschungsleitend ist die Hypothese, dass Kontakte zu kriminalitätsfreudigen Gleichaltrigen vorwiegend dann eigene Kriminalität begünstigen, wenn die Fähigkeit zur Ausübung von Selbstkontrolle gering ausgeprägt ist. Eine hohe Selbstkontrolle soll dagegen als Puffer oder Barriere gegen kriminalitätsfördernde Einflüsse delinquenter Peers wirken.

  • Hirtenlehner, Helmut
  • Jugendkriminalität
  • Strafrecht- und Strafprozessrecht
  • Selbstkontrolle
  • delinquente Freunde
  • JST 2016, 362
  • Gleichaltrigenbeziehungen

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