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Zeitschrift für Gesellschaftsrecht
Schwere Kost – Neues zur verbotenen Einlagenrückgewähr bei der verdeckten Kapitalgesellschaft und zur Abschlussprüferhaftung
- Originalsprache: Deutsch
- GES Band 20
- Aufsatz, 11136 Wörter
- Seiten 159-173
- https://doi.org/10.33196/ges202104015901
9,80 €
inkl MwStGemäß gefestigter OGH-Rechtsprechung ist das Verbot der Einlagenrückgewähr auch auf die GmbH (oder AG) & Co KG, der keine natürliche Person als Vollhafter angehört, anwendbar. In 6 Ob 207/20i hatte der OGH erstmals zu beurteilen, wie sich Verstöße gegen das Verbot der Einlagenrückgewähr bei einer AG & Co KG auf die Haftung des Abschlussprüfers auswirken können. In seiner Entscheidung streift der 6. Senat zahlreiche brandaktuelle Fragen der Kapitalerhaltung und vertritt zu vielen Fragen eine äußerst strenge Linie.
- Foglar-Deinhardstein, Heinrich
- § 273 UGB
- § 1311 ABGB
- § 38 UGB
- Jahresabschluss
- Redepflicht
- § 275 UGB
- GmbH & Co KG
- GES 2021, 159
- Sanierung (Heilung)
- § 4 SpaltG
- Ausgleichsmaßnahme
- § 17 SpaltG
- Bestätigungsvermerk
- § 235 UGB
- § 15 SpaltG
- § 82 GmbHG
- Gesellschaftsrecht
- § 1409 ABGB
- Bilanzgewinn
- Einlagenrückgewähr
- Legalitätspflicht
- § 53 AktG
- § 39 UGB
- § 83 GmbHG
- Einbringung
- Abschlussprüfung
- § 189a Z 10 UGB
- Business Judgement Rule
- § 3 SpaltG
- § 25 Abs 1a GmbHG
- Prüferhaftung
- § 54 AktG
- Spaltung
- Sachdividende
- Realteilung
- Kapitalerhaltung
- § 52 AktG
- § 84 Abs 1a AktG