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Soziale Mobilität von Migrantinnen und Migranten: Verfassungs- und menschenrechtliche Anforderungen an eine erfolgreiche Integration

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JRPBand 27
Inhalt:
Abhandlung
Umfang:
5867 Wörter, Seiten 24-33

30,00 €

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Die Frage nach den Erfolgsbedingungen gesellschaftlicher und politischer Integration von Migrantinnen und Migranten ist ein rechtspolitischer Dauerbrenner. Erstaunlicher Weise ist Integration aber erst seit vergleichsweise kurzer Zeit Gegenstand migrationsrechtlicher Regulierung. Zudem haben sich die Charakteristika der Einwanderungsgesellschaft heute erheblich verändert: Wir leben heute in einer superdiversen Einwanderungsgesellschaft, in der sich eine dominante „Mehrheitsgesellschaft“ kaum noch identifizieren lässt und Integrationsprozesse sich aus einem komplexen Zusammenspiel rechtlicher und außerrechtlicher Faktoren ergeben.

Der folgende Beitrag erörtert, welche Anforderungen sich aus den menschenrechtlichen Verbürgungen im Verfassungs- und Völkerrecht für die rechtliche Gestaltung dieser Integrationsprozesse ergeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem spezifischen Aspekt gesellschaftlicher Inklusion und Teilhabe, nämlich auf den sozioökonomischen Aufstiegschancen von Migrant_innen in einer Gesellschaft.

  • Farahat , Anuscheh
  • BVG Rassendiskriminierung
  • Art 26 IPbürg
  • Partizipation
  • JRP 2019, 24
  • Art 7 B-VG
  • Migration
  • Art 2 Abs 2 ICERD
  • Rechtstheorie, -geschichte
  • Gleichheitsgrundsatz
  • Integration

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