Spuren der liechtensteinischen Konstitutionellen Verfassung von 1862 in der Verfassung von 1921
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- ZOERBand 76
- Inhalt:
- Aufsatz
- Umfang:
- 6144 Wörter, Seiten 1151-1166
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Trotz einer geänderten Verfassungsmechanik finden sich bis heute viele Aspekte der liechtensteinischen Konstitutionellen Verfassung von 1862 nach Normtext und teilweise Norminhalt in der Verfassung von 1921. Diese Aspekte betreffen beispielsweise die verfassungsrechtliche Stellung des Fürsten und des Landtags, den Vorbehalt des Gesetzes, die Rechtsgleichheit und die Wehrpflicht. In Liechtenstein war und ist der monarchische Konstitutionalismus im Gegensatz zu anderen deutschen Staaten also keine reine Erscheinung des Übergangs. Nur eine historische Auslegung aus der Sicht des deutschen Konstitutionalismus eröffnet den Blick auf diese Verfassungsinhalte und deren Kontinuität.
- Beck , Cyrus
- § 75 Verfassung des Fürstentums Liechtenstein
- § 48 Abs 1 Verfassung des Fürstentums Liechtenstein
- Art 31 Abs 1 Verfassung des Fürstentums Liechtenstein
- § 90 liechtensteinische Konstitutionelle Verfassung
- § 39 liechtensteinische Konstitutionelle Verfassung
- Fürst
- Öffentliches Recht
- Liechtenstein
- Konstitutionalismus
- Landesausschuss
- Rechtsgleichheit
- Verfassungsrecht
- § 65 Abs 1 Verfassung des Fürstentums Liechtenstein
- § 44 Abs 1 Verfassung des Fürstentums Liechtenstein
- ZOER 2021, 1151
- § 45 Abs 1 Verfassung des Fürstentums Liechtenstein
- § 114 liechtensteinische Konstitutionelle Verfassung
- § 7 liechtensteinische Konstitutionelle Verfassung
- § 24 Abs 1 liechtensteinische Konstitutionelle Verfassung
- § 2 Abs 1 liechtensteinische Konstitutionelle Verfassung
- Vorbehalt des Gesetzes
- § 21 Abs 1 liechtensteinische Konstitutionelle Verfassung
- Wehrpflicht
- Landtag
- Art 7 Abs 1 Verfassung des Fürstentums Liechtenstein
- Kontinuität