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Walter Haslinger-​Privatstiftung (Hrsg)

Staatsreform - a(n) (never) ending story?

Sammlung
  • 88 Seiten, broschiert
  • ISBN 978-3-7046-8428-8 (Print)
  • Erscheinungsdatum: 20. März 2020

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Bezugsvariante

Das erste Staatsrechtssymposium der Walter Haslinger-Privatstiftung im Mai 2019 war dem Thema einer Staatsreform - also einer Reform der österreichischen Bundesverfassung betreffend das Verhältnis zwischen Bund und Ländern - gewidmet. Diese Broschüre macht die Fachvorträge und die Diskussion im Rahmen dieser Veranstaltung einem größeren Interessentenkreis zugänglich.

Der damalige Bundesminister für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz, Dr. Josef Moser, befasste sich mit Reformvorhaben der damaligen Bundesregierung. Univ.-Prof. Dr. Natalie Behnke beleuchtete aus politikwissenschaftlicher Sicht die Frage, ob Staatsreformen überhaupt gelingen können. Univ.-Prof. Dr. Georg Lienbacher gab einen Überblick über die bislang in Österreich unternommenen - und weitgehend gescheiterten - Versuche einer Staatsreform. Am Podium wurden die unterschiedlichen Zugänge zum Thema Staatsreform von Vertreterinnen und Vertretern ausgewählter Institutionen, die in Fragen der Staatsreform besonderes Engagement gezeigt haben und über besondere Expertise verfügen, diskutiert.

Die Walter Haslinger-Privatstiftung wurde im Jahr 1996 von den Rechtsanwälten Haslinger / Nagele & Partner zu Ehren ihres verstorbenen Kanzleigründers Walter Haslinger errichtet. Ziel der Stiftung ist es, eine Brücke zwischen Rechtswissenschaft, Wirtschaft und Anwaltschaft zu schlagen. Der ehemalige Präsident des Verfassungsgerichtshofes, SC i.R. Univ.-Prof. Dr. Gerhart Holzinger, einer der Stiftungsbeiräte, hat die Schirmherrschaft für das Symposium übernommen und maßgeblich an der Organisation der Veranstaltung mitgewirkt.