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zeitschrift für hochschulrecht, hochschulmanagement und hochschulpolitik
Heft 6, Dezember 2014, Band 13
StEOP: eine juristische Konstruktion mit unscharfen Konturen
- Originalsprache: Deutsch
- ZFHR Band 13
- Aufsatz, 14292 Wörter
- Seiten 141-160
- https://doi.org/10.33196/zfhr201406014101
9,80 €
inkl MwStDie seit dem WS 2011/12 verpflichtend eingeführte Studieneingangs- und Orientierungsphase (StEOP) steht zur Evaluierung und allfälligen Verlängerung an. Die Erfahrungen mit dieser Einrichtung waren positiv, denn es gibt gute Gründe anzunehmen, dass die Überwindung der Schwelle von der Schule zur Hochschule schwieriger geworden ist. Einige Reparaturen an den gesetzlichen Bestimmungen sind jedoch erforderlich. Interessante und weiterführende Fragen ergeben sich, wenn man die Zielsetzungen der unterschiedlichen Varianten von Aufnahmeprüfungen, die es an österreichischen Hochschulen gibt, mit den Zielsetzungen der StEOP vergleicht.
- Prisching, Manfred
- Zulassungsprüfungen.
- § 66 Abs 1 UG
- § 14h UG
- § 66 Abs 1b UG
- § 64 UG
- Öffentliches Recht
- ZFHR 2014, 141
- Aufnahmeverfahren
- § 63 UG
- Studienplatzbewirtschaftung
- § 143 UG
- § 66 Abs 1a UG
- Studieneingangs- und Orientierungsphase
- § 124b UG