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Stimmrechtsausschlüsse in der schlichten Miteigentumsgemeinschaft?
- Originalsprache: Deutsch
- WOBL Band 26
- Aufsatz, 91 Wörter
- Seiten 189-204
- https://doi.org/10.33196/wobl201307018901
30,00 €
inkl MwStAus Anlass einer aktuellen Entscheidung untersucht der Beitrag die Frage, ob im Rahmen der Willensbildung der schlichten Miteigentumsgemeinschaft Stimmrechtsausschlüsse für Teilhaber zu beachten sind. An vielen Stellen der Rechtsordnung sind einschlägige Vorschriften zu finden, im ABGB jedoch gerade nicht. Analogie oder Umkehrschluss? Der OGH bejaht in gewissem Umfang eine Gesamtanalogie. Das Ergebnis sowie der Weg dorthin werfen zahlreiche methodische Probleme und Folgefragen auf, denen der Autor nachgeht. Dadurch soll zugleich ein rechtsformübergreifender Beitrag zur Dogmatik der Stimmverbote geliefert werden.
- Fidler, Philipp
- Verwaltung
- § 835 ABGB
- § 125 AktG
- § 113 Abs 2 UGB
- Willensbildung
- § 834 ABGB
- § 117 UGB
- § 39 GmbHG
- § 833 ABGB
- § 836 ABGB
- Gesellschaftsrecht
- Stimmrechtsausschluss
- WOBL 2013, 189
- Miet- und Wohnrecht
- Verbandsrecht
- Gesamtanalogie.
- schlichte Miteigentumsgemeinschaft
- Einzelanalogie
- § 24 WEG
- § 127 UGB
- Wohnungseigentümergemeinschaft
- Stimmverbot
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