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Birklbauer/​Hilf/​Luef-​Kölbl/​Steininger

Strafprozessrecht

Fälle und Lösungen
Casebook
  • 2. Auflage
  • 182 Seiten, broschiert
  • ISBN 978-3-7083-0679-7 (Print)
  • Erscheinungsdatum: 29. April 2010

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Bezugsvariante

Im vorliegenden Casebook werden Fälle, die an den Universitäten Linz und Graz vorgetragen und geprüft wurden, gelöst. Dadurch soll den Studierenden ein verbesserter Zugang zur StPO vermittelt werden, zumal das Lernen des Stoffes an Hand von Lehrbüchern oft "trocken" wirkt. Die Fälle sollen die StPO mit Leben füllen und den Lernstoff auflockern. Im Unterschied zur ersten Auflage des Casebooks erfolgt die Falllösung in der zweiten Auflage ausschließlich nach den Bestimmungen der neuen StPO, weil mehr als zwei Jahre nach Wirksamwerden der Reform den Studierenden die Kenntnis der alten Rechtslage weitgehend fehlt. Vor jedem Fall finden sich ein paar wenige Schlagworte (Deskriptoren), die den Inhalt charakterisieren. Ein Verzeichnis der Deskriptoren mit einer Anführung jener Fälle, in denen sie vorkommen, befindet sich am Ende des Buches. Mit einer Einleitung von Peter J. Schick.

Autor*innen:
Dr. Alois Birklbauer
Universitätsprofessor am Institut für Strafrechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz. Institutsvorstand, Abteilungsleiter für Praxis der Strafrechtswissenschaften und Medizinstrafrecht, Mitglied der Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt, ÖGERN-Beirat.

ao.Univ.Prof. Dr. Marianne Hilf
1985-1990: Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz. 1990/91: Absolvierung des Lehrgangs für Rechtsinformatik an der Karl-Franzens-Universität Graz. 1991: Studienassistentin am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie der Karl-Franzens-Universität Graz. 1991-1992: Vertragsassistentin am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie der Karl-Franzens-Universität Graz. Ab 1992: Universitätsassistentin am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie der Karl-Franzens-Universität Graz. 1995: Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften. 1997-1998: Karenzierung für die Absolvierung der Gerichtspraxis im OLG-Sprengel Wien. 1998: Karenzierung für die Mitarbeit als Referentin im Bundesministerium für Justiz, Sektion II (Straflegislative), während der Zeit der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft. Ab 2001: Assistenzprofessorin. 2001-2002: Alexander von Humboldt-Forschungsstipendium am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg i. Br./Deutschland. 2002: Forschungsaufenthalt an der Universität Bayreuth/Deutschland. 2003: Universitätsdozentin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz. Seit 01.03.2004: ao. Universitätsprofessorin am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie der Karl-Franzens-Universität Graz.Mitglied in zahlreichen österreichischen und internationalen Vereinigungen für Strafrecht und Kriminologie. Vizepräsidentin des Vereins "Weisser Ring" (Verbrechensopferhilfe) in Österreich sowie stellvertretende Vorsitzende des wissenschaftlichen Fachbeirates.

Mag. Dr. Heidelinde Luef-Kölbl
Assoziierte Professorin für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Graz.

Einhard Steininger