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Strafrechtliche Auswirkungen der neuen „PayPass“-Funktion von Kredit- und Bankomatkarten
- Originalsprache: Deutsch
- JBL Band 136
- Aufsatz, 2996 Wörter
- Seiten 224-227
- https://doi.org/10.33196/jbl201404022401
30,00 €
inkl MwStDie neue „PayPass“-Funktion von Kredit- und Bankomatkarten ermöglicht „kontaktloses Bezahlen“ mit der Besonderheit, dass Kleinbeträge (bis zu fünf mal € 25,–) ohne PIN-Eingabe bzw ohne Unterschrift durch bloßes Halten der Karte vor ein Funk-Lesegerät gezahlt werden können. Im folgenden Beitrag wird begründet, dass diese (oder eine analoge) Funktion trotz der „voraussetzungslosen“ Zahlungsmöglichkeit nicht zu einer Wertträgereigenschaft der betreffenden Kredit- bzw Bankomatkarte führt. Dabei erweist es sich allerdings als erforderlich, die Definition des „Wertträgers“ zu präzisieren.
- McAllister, Vanessa
- Kreditkarte
- PayPass-Funktion
- Öffentliches Recht
- Straf- und Strafprozessrecht
- kontaktloses Bezahlen
- Europa- und Völkerrecht
- unbares Zahlungsmittel
- Allgemeines Privatrecht
- JBL 2014, 224
- § 147 StGB
- § 127 StGB
- § 148a StGB
- Zivilverfahrensrecht
- Wertträger
- § 241e StGB
- Bankomatkarte
- § 146 StGB
- Arbeitsrecht
- Quick-Chip.
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