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Heft 10, Oktober 2019, Band 67
Stundungsvereinbarungen als entgeltlicher Zahlungsaufschub im Sinne des Verbraucherkreditgesetzes
- Originalsprache: Deutsch
- OEBA Band 67
- Abhandlung, 5047 Wörter
- Seiten 713-718
- https://doi.org/10.47782/oeba201910071301
20,00 €
inkl MwStDie Frage, ob auf Raten- und Stundungsvereinbarungen, die Inkassoinstitute im Auftrag und Namen ihrer Auftraggeber mit deren Schuldnern schließen, die Verbraucherkredit- Richtlinie (VK-RL) und das Verbraucherkreditgesetz (VKrG) anzuwenden sind, beschäftigt seit geraumer Zeit sowohl Lehre als auch Rechtsprechung. Ein mehr als fünf Jahre andauernder Rechtsstreit hat nicht die erhoffte Rechtssicherheit gebracht. Der vorliegende Beitrag gibt zunächst einen Überblick über den nunmehr rechtskräftig entschiedenen Anlassfall und zeigt neue Lösungsansätze auf.
- Rabl, Christian
- Schamberger, Reinhard
- Stundung
- Rechtsverfolgungskosten
- entgeltlicher Zahlungsaufschub
- nachträglicher Zahlungsaufschub
- Verbraucherkreditgesetz
- Entgeltlichkeit
- Verbraucherkredit-Richtlinie
- OEBA 2019, 713
- Betreibungskosten
- Zahlungsaufschub
- Rechtsanwalt
- Schuldnerverzug
- Verbraucherkreditvertrag
- Verspätungsschaden
- richtlinienkonforme Auslegung
- Ratenvereinbarung
- Forderungsbetreibung
- Informationspflicht
- Inkassoinstitut
- Verzugszinsen
- Stundungsvereinbarung
- Kreditvermittler
- JEL-Classification: D 18, G 21, K 12, K 13
- objektiv-teleologische Interpretation
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