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Stundungsvereinbarungen als entgeltlicher Zahlungsaufschub im Sinne des Verbraucherkreditgesetzes

Autor

Rabl, Christian/​Schamberger, Reinhard
eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
OEBABand 67
Inhalt:
Abhandlung
Umfang:
5047 Wörter, Seiten 713-718

20,00 €

inkl MwSt

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Die Frage, ob auf Raten- und Stundungsvereinbarungen, die Inkassoinstitute im Auftrag und Namen ihrer Auftraggeber mit deren Schuldnern schließen, die Verbraucherkredit- Richtlinie (VK-RL) und das Verbraucherkreditgesetz (VKrG) anzuwenden sind, beschäftigt seit geraumer Zeit sowohl Lehre als auch Rechtsprechung. Ein mehr als fünf Jahre andauernder Rechtsstreit hat nicht die erhoffte Rechtssicherheit gebracht. Der vorliegende Beitrag gibt zunächst einen Überblick über den nunmehr rechtskräftig entschiedenen Anlassfall und zeigt neue Lösungsansätze auf.

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  • Forderungsbetreibung
  • Informationspflicht
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  • Verzugszinsen
  • Stundungsvereinbarung
  • Kreditvermittler
  • JEL-Classification: D 18, G 21, K 12, K 13
  • objektiv-teleologische Interpretation

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