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Homar

System und Prinzipien der gesetzlichen Vergütungsansprüche des Urheberrechts

Handbuch
  • 660 Seiten, gebunden
  • ISBN 978-3-7046-8781-4 (Print)
  • ISBN 978-3-7046-8828-6 (eBook)
  • Erscheinungsdatum: 30. Juli 2021

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Bezugsvariante

Erkenntnisse für eine systemkonforme Weiterentwicklung des Urheberrechts

Gesetzliche Vergütungsansprüche bilden eine Säule des urheberrechtlichen Schutzes. Sie stellen Alternativen zu Verbotsrechten dar, da Urheber die Nutzung ihrer Werke nicht verbieten können, dafür aber eine Vergütung erhalten. Zum derzeitigen Stand bestehen im Urheberrechtsgesetz zahlreiche Vergütungsansprüche. Regelmäßig werden auch neue Vergütungsansprüche gefordert, um das Urheberrecht an moderne Nutzungspraktiken anzupassen und die Interessen der Urheber, Nutzer und Verwerter auszugleichen.
Im Mittelpunkt des gegenständlichen Werks steht eine Systematisierung der derzeit bestehenden Vergütungsansprüche. Es werden dabei die Ansprüche sowie die Praxis ihrer Wahrnehmung durch die Verwertungsgesellschaften umfassend dargestellt. Anschließend werden gemeinsame Prinzipien gebildet, die hinter den Vergütungsansprüchen erkennbar werden. Neben einem besseren Verständnis der gesetzlichen Vergütungsansprüche als urheberrechtliches Schutzinstrumentarium können dadurch auch Erkenntnisse für eine systemkonforme Weiterentwicklung des Urheberrechts gewonnen werden.

Univ.-Prof. Mag. Dr. Philipp Homar ist Universitätsprofessor für Intellectual Property an der Johannes Kepler Universität Linz und Mitarbeiter am Zentrum für Geistiges Eigentum, Medien- und Innovationsrecht der Donau-Universität Krems. Er studierte Rechtswissenschaften sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Die Schwerpunkte seiner Forschung liegen im Immaterialgüterrecht, Wettbewerbsrecht und in angrenzenden Rechtsbereichen. Philipp Homar ist Autor zahlreicher Publikationen sowie regelmäßiger Vortragender bei nationalen und internationalen Konferenzen.Philipp Homar ist Universitätsprofessor für Intellectual Property an der Johannes Kepler Universität Linz und Mitarbeiter am Zentrum für Geistiges Eigentum, Medien- und Innovationsrecht der Donau-Universität Krems. Er studierte Rechtswissenschaften sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Die Schwerpunkte seiner Forschung liegen im Immaterialgüterrecht, Wettbewerbsrecht und in angrenzenden Rechtsbereichen. Philipp Homar ist Autor zahlreicher Publikationen sowie regelmäßiger Vortragender bei nationalen und internationalen Konferenzen.