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Tempora mutantur – und auch das Studienrecht muss sich ändern

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZFHRBand 19
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
1905 Wörter, Seiten 113-116

9,80 €

inkl MwSt

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Im internationalen Vergleich dauern Universitätsstudien in Österreich lange und führen häufig nicht zu einem positiven Abschluss. „Studieren auf Österreichisch“ steht für einen systemischen Aktivitäts-Gap im Studium, der ua zur Folge hat, dass das Vollzeit-Studium zu einem „Minderheitenprogramm“ wurde. Die Effizienz des Lehr- und Studienbetriebes ist ausbaufähig und der Rechtsrahmen dafür reformbedürftig. Für einen solchen Reformweg benötigt es sicherlich Entwicklungen auf mehreren Ebenen, jedenfalls aber auch einer Überarbeitung des regulatorischen Rahmens. Die Analyse der Schwachstellen des derzeitigen Systems und nicht zuletzt internationale Vergleiche liefern zumindest einige Ansatzpunkte für Maßnahmen.

  • Pichl, Elmar
  • Wulz, Heribert
  • „Kultur der Verbindlichkeit“
  • „Learning Agreement“
  • „Studienausgangsphase“
  • Prüfungswiederholung
  • Beurlaubung
  • Öffentliches Recht
  • AHStG
  • Planbarkeit des Studiums
  • Studienrecht
  • ZFHR 2020, 113
  • Studie zur sozialen Lage der Studierenden
  • Regelstudienzeit
  • Studienverläufe
  • Effizienz des Lehr-und Studienbetriebes
  • internationaler Vergleich
  • Studieneingangsphase
  • UG
  • Unterstützung für Studierende
  • StudFG
  • „Studieren auf Österreichisch“
  • Durchlässigkeit
  • angemessene Verteilung der ECTS-Workload
  • Mindestleistung
  • Anerkennung
  • Mehrfachinskription
  • UniStGw

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