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Über das Rechtsinstitut der aufschiebenden Wirkung in der oö BauO (zugleich eine Stellungnahme zu Eisenberger/Brenneis/Bayer, bbl 2014, 235)

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
BBLBand 18
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
1484 Wörter, Seiten 23-25

20,00 €

inkl MwSt

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Artikel Über das Rechtsinstitut der aufschiebenden Wirkung in der oö BauO (zugleich eine Stellungnahme zu Eisenberger/Brenneis/Bayer, bbl 2014, 235) in den Warenkorb legen

In der letzten Ausgabe der bbl bezweifelten Eisenberger/Brenneis/Bayer die Verfassungsmäßigkeit das Systems der aufschiebenden Wirkung in der oö BauO und mit Blick auf dessen § 56 kamen sie in ihren Ausführungen zum Schluss, es bleibe „daher abzuwarten, ob diese Regelung Bestand haben“ werde. Die von den Autoren am oö Landesgesetzgeber geübte Kritik ist jedoch unberechtigt, was im Folgenden in der gebotenen Kürze dargelegt werden wird.

  • Schiffkorn, Florian
  • Gesetzesmaterialien.
  • Beschwerdebegehren
  • Berufung
  • § 30 VwGG
  • Art 132 Abs 1 Z 1 B-VG
  • Baubewilligung
  • Bindung
  • § 102 oö GemO
  • Bescheidbeschwerde
  • § 22 VwGVG
  • § 13 VwGVG
  • Beschwerdegründe
  • Revision
  • BBL 2015, 23
  • Art 133 Abs 1 Z 1 B-VG
  • § 56 Abs 1 oö BauO
  • Rechtskraft
  • Art 136 Abs 2 B-VG
  • § 42 Abs 4 VwGG
  • Aufschiebende Wirkung
  • Baurecht
  • § 56 Abs 2 oö BauO
  • Art 11 Abs 2 B-VG
  • Vorstellung
  • Revisionspunkt
  • Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012
  • Landesverwaltungsgericht

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