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Heft 10, Oktober 2018, Band 32
Überflüssige Normen? - Beiträge zur Rechtsbereinigung aus Sicht der Arbeitsrechtswissenschaft
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 32
- Aufsatz, 6784 Wörter
- Seiten 545-553
- https://doi.org/10.33196/wbl201810054501
30,00 €
inkl MwStDie Rechtsordnung an sich steht – blickt man auf gewisse Medien und kolportierte Auffassungen mancher Politiker – in der Meinung des Volkes unter dem Generalverdacht, kompliziert und überladen zu sein. Zu den Schlagworten der Zeit gehören mittlerweile „Deregulierung“ ebenso wie „Rechtsbereinigung“.
Mit der folgenden rechtsdogmatischen Untersuchung soll ein Beitrag zur „Rechtsbereinigung im rechtsdogmatischen Sinn“, speziell bezogen auf arbeitsrechtliche Gesetze, geleistet werden. Für die nachstehenden Themenfelder wird die „Überflüssigkeit“ einzelner exemplarisch ausgewählter Normen wissenschaftlich untersucht und gegebenenfalls nachgewiesen.
- Geist, Reinhard
- Naderhirn, Johanna
- lex posterior
- § 1158 ABGB
- Stillzeiten
- Wochengeld
- § 1159 ABGB idF BGBl I 2017/153
- § 9 MuttSchG
- § 5 MuttSchG
- § 8 Abs 4 AngG
- Doppelnormierung
- § 12 MuttSchG
- § 10 MuttSchG
- lex specialis
- Kodifikation
- Mutterschutzgesetz
- § 8 Abs 6 AngG
- § 20 AngG
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- formelle Derogation
- Entgeltfortzahlung
- Wiedererkrankung
- Rechtsbereinigung
- WBL 2018, 545
- Arbeitsverhältnis für den vorübergehenden Bedarf
- Mutterschutz
- absolutes Beschäftigungsverbot
- § 8 Abs 5 AngG
- Kündigungs- und Entlassungsschutz für Schwangere und Mütter
- § 9 Abs 2 AngG
- § 14 MuttSchG
- materielle Derogation
- geringfügig Beschäftigte
- § 3 MuttSchG
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