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Überlegungen zum Handeln im geschäftlichen Verkehr und zur Förderung fremden Wettbewerbs

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WBLBand 30
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
8012 Wörter, Seiten 601-612

30,00 €

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Fast alle Tatbestände des UWG, insbesondere die zentralen Generalklauseln, setzen Handeln „im geschäftlichen Verkehr“ voraus. Zweck des Tatbestandsmerkmals ist die Abgrenzung des Anwendungsbereichs des Lauterkeitsrechts. Dabei ergeben sich allerdings Unschärfen in der Anwendung des Kriteriums, die sich auch in der jüngeren Rechtsprechung des OGH widerspiegeln. Der Beitrag analysiert diese Rechtsprechung und entwickelt ein Konzept der objektiven Wettbewerbshandlung, dass unter Verzicht auf subjektive Erfordernisse den Anwendungsbereich des UWG sachgerecht begrenzen kann.

  • Schuhmacher, Florian
  • § 1330 ABGB
  • § 187 BVergG
  • Förderung fremden Wettbewerbs
  • Schutzzwecktrias
  • § 340 BVergG
  • Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs
  • § 7 UWG
  • WBL 2016, 601
  • § 19 BVergG
  • § 1a UWG
  • Produkttests
  • § 2 UWG
  • § 5 KartG
  • § 341 BVergG
  • Allgemeines Wirtschaftsrecht
  • § 1 KartG
  • Handeln im geschäftlichen Verkehr
  • öffentlicher Auftraggeber
  • § 1 UWG
  • Verbraucherschutz
  • Art 101 AEUV
  • Art 102 AEUV
  • Produktvergleiche

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