Zur Hauptnavigation springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seiteninhalt springen Zum Fußbereich springen

Umgehung von Vorkaufsrechten durch Einbringung der belasteten Sache in eine Gesellschaft mit nachfolgender Anteilsveräußerung

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JBLBand 134
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
7959 Wörter, Seiten 559-569

30,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download
Artikel Umgehung von Vorkaufsrechten durch Einbringung der belasteten Sache in eine Gesellschaft mit nachfolgender Anteilsveräußerung in den Warenkorb legen

Die Einbringung von mit einem Vorkaufsrecht belasteten Sachen in eine Gesellschaft stellt eine „andere Veräußerungsart“ iSd § 1078 ABGB dar mit der Folge, dass durch diesen Vorgang ein „einfaches“ Vorkaufsrecht nicht ausgelöst wird. Eine aktuelle Entscheidung des BGH zeigt aber, dass in derartigen Fällen sehr wohl eine Umgehung des Vorkaufsrechts vorliegen kann, nämlich dann, wenn die mit dem Vorkaufsrecht belastete Sache in die Gesellschaft mit dem Ziel eingebracht wird, diese Sache wirtschaftlich durch eine nachfolgende Anteilsveräußerung zu verwerten.

  • Karollus, Martin
  • Öffentliches Recht
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • Einbringung
  • Zivilverfahrensrecht
  • Anteilsveräußerung
  • Vorkaufsrecht
  • § 1073 ABGB
  • Arbeitsrecht
  • JBL 2012, 559
  • § 1072 ABGB
  • Umgehung
  • § 1078 ABGB

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

zum Newsletter von Verlag Österreich anmelden

Kundenservice