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Umrechnung bei der Kumulation im UVP-G?

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WBLBand 39
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
8022 Wörter, Seiten 189-199

30,00 €

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Die Errichtung einer Anlage oder ein sonstiger Umwelteingriff ist einem UVP-Verfahren zu unterziehen, wenn ein solches Vorhaben bestimmte im UVP-G festgelegte Schwellenwerte erreicht bzw Kriterien erfüllt. Die Kumulation gem § 3 Abs 2 bzw § 3a Abs 6 UVP-G stellt hierbei ein Auffanginstrument dar, das eine UVP-Pflicht auslösen kann, wenn ein Vorhaben Schwellenwerte (nur) gemeinsam mit anderen in einem räumlichen Zusammenhang stehenden und – dem Gesetzeswortlaut nach – gleichartigen Vorhaben erfüllt. Rezente Rsp des VwGH interpretiert das Erfordernis der Gleichartigkeit als Voraussetzung der Kumulation nun neu. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der zugrunde liegenden Argumentation, daraus resultierenden Problemen und möglichen Lösungen auseinander.

  • Handig, Nikolaus
  • Gleichartigkeit
  • gleichartige Vorhaben
  • Kumulierung
  • Schwellenwerte
  • Schwellenwertberechnung
  • WBL 2025, 189
  • UVP-Verfahren
  • § 3a Abs 6 UVP-G
  • Einzelfallprüfung
  • Allgemeines Wirtschaftsrecht
  • Kumulation
  • Art 4 Abs 2 UVP-RL
  • § 3 Abs 2 UVP-G
  • UVP-Pflicht

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