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Journal für Erbrecht und Vermögensnachfolge
Heft 4, Dezember 2021, Band 2021
„Unterbleiben der Abhandlung“ als Voraussetzung des Ausfolgungsverfahrens gemäß § 150 AußStrG?
- Originalsprache: Deutsch
- JEV Band 2021
- Beitrag, 4432 Wörter
- Seiten 167-173
- https://doi.org/10.37942/jev202104016701
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inkl MwSt§ 150 AußStrG regelt ausdrücklich, dass ein Ausfolgungsverfahren dann möglich ist, wenn ein Angehöriger eines Staates, der nicht Mitgliedstaat der EU-Erbrechtsverordnung (EuErbVO) ist, bewegliches Nachlassvermögen in einem Mitgliedstaat hinterlässt. In diesem Fall kann der Person, die durch ausländische Urkunden die Berechtigung zur Übernahme des inländischen Nachlasses nachweist, der inländische Vermögensteil durch einen österreichischen Beschluss ausgefolgt werden. Der folgende Beitrag widmet sich dem Halbsatz, dass nur dann ein solcher Ausfolgungsbeschluss erfolgen kann, „wenn eine Abhandlung unterbleibt“ und soll dessen Bedeutung im Gesamtkontext spezifizieren.
- Cach, Christopher
- JEV 2021, 167
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