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Juristische Blätter

Heft 3, März 2016, Band 138

Unwirksamkeit eines Vaterschaftsanerkenntnisses infolge eines Identitätsmissbrauchs

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Zwar ist eine selbständige Beurteilung der Vaterschaft oder der Nichtvaterschaft als Vorfrage im Unterhaltsvorschussverfahren ausgeschlossen, jedoch kann die Frage, ob ein Vaterschaftsanerkenntnis oder ein wirkungsloses „Nichtanerkenntnis“ vorliegt, von jeder Behörde – somit auch vom Gericht im Unterhaltsvorschussverfahren – als Vorfrage geprüft werden (hier: behauptete Unwirksamkeit eines Vaterschaftsanerkenntnisses infolge eines Identitätsmissbrauchs). Der Berücksichtigung des Vorbringens eines „Nichtanerkenntnisses“ als Rekursgrund steht auch § 15 Abs 2 UVG nicht entgegen.

  • BG Hallein, 09.01.2015, 30 Pu 58/10z
  • § 145 ABGB
  • Öffentliches Recht
  • LG Salzburg, 26.05.2015, 21 R 112/15i
  • § 4 Z 2 UVG
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • § 18 Abs 1 Z 2 UVG
  • Allgemeines Privatrecht
  • § 15 Abs 2 UVG
  • Zivilverfahrensrecht
  • JBL 2016, 168
  • OGH, 15.12.2015, 10 Ob 71/15m
  • Arbeitsrecht

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