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Verbraucherschutz: Zur Auslegung der Fluggastrechte-VO

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Art 3 Abs 5 iVm Art 2 lit a der VO (EG) Nr 261/2004 ist dahin auszulegen, dass ein Unternehmen wie das am Ausgangsverfahren beteiligte, das eine Betriebsgenehmigung beantragt hatte, die ihm zu dem für die Durchführung der geplanten Flüge vorgesehenen Zeitpunkt jedoch noch nicht erteilt worden war, nicht unter diese VO fallen kann, so dass die betroffenen Fluggäste keinen Anspruch nach Art 5 Abs 1 lit c und Art 7 Abs 1 dieser VO auf Ausgleichsleistungen haben.

  • WBl-Slg 2019/22
  • EuGH, 06.12.2018, Rs C-292/18, (Petra Breyer, Heiko Breyer/Sundair GmbH; Amtsgericht Kassel [Deutschland])
  • Allgemeines Wirtschaftsrecht
  • Art 2 lit a, Art 5 Abs 1 lit c und Art 7 Abs 1 der VO (EG) Nr 261/2004 des EP und des Rates vom 11. Februar 2004 über eine gemeinsame Regelung für Ausgleichs und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung und bei Annullierung oder

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