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Heft 9, September 2019, Band 33
Verfahrensrecht: Zur Auslegung der VO über die gerichtliche Zuständigkeit in Zivil- und Handelssachen (Österreich)
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 33
- Rechtsprechung, 3575 Wörter
- Seiten 519-523
- https://doi.org/10.33196/wbl201909051901
30,00 €
inkl MwStArt 24 Nrn 1 und 5 der VO (EU) Nr 1215/2012 ist dahin auszulegen, dass die Widerspruchsklage eines Gläubigers gegen die Verteilung des Erlöses der gerichtlichen Versteigerung einer Liegenschaft, mit der zum einen das Erlöschen einer konkurrierenden Forderung durch Aufrechnung und zum anderen die Unwirksamkeit der Begründung des Pfandrechts zur Besicherung dieser Forderung festgestellt werden soll, nicht in die ausschließliche Zuständigkeit der Gerichte des MS, in dem die Liegenschaft belegen ist, oder der Gerichte des Ortes der Zwangsvollstreckung fällt.
- WBl-Slg 2019/158
- Art 24 Nrn 1 und 5 der VO (EU) Nr 1215/2012 des EP und des Rates vom 12. Dezember 2012 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von E in Zivil- und Handelssachen (Neufassung)
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- EuGH, 10.07.2019, Rs C-722/17, (Norbert Reitbauer, Dolinschek GmbH, B.T.S. Trendfloor Raumausstattungs-GmbH, Elektrounternehmen K. Maschke GmbH, Klaus Egger, Architekt DI Klaus Egger Ziviltechniker GmbH/Enrico Casamassima; Bezirksgericht Villach [Österrei
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