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Verfahrensrecht: Zur Auslegung der VO über die gerichtliche Zuständigkeit in Zivil- und Handelssachen
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 33
- Rechtsprechung, 2815 Wörter
- Seiten 156-159
- https://doi.org/10.33196/wbl201903015601
30,00 €
inkl MwStArt 1 Abs 1 und Abs 2 lit b der VO (EG) Nr 44/2001 ist dahin auszulegen, dass eine Klage wie die im Ausgangsverfahren in Rede stehende, der ein Schadensersatzanspruch aus unerlaubter Handlung oder einer Handlung, die einer unerlaubten Handlung gleichgestellt ist, zugrunde liegt, die vom Insolvenzverwalter im Rahmen eines Insolvenzverfahrens erhoben wird und deren Erlös im Erfolgsfall der Gläubigergemeinschaft zufließt, unter den Begriff „Zivil- und Handelssachen“ iS von Abs 1 dieser Bestimmung und damit in den materiellen Anwendungsbereich dieser VO fällt.
- WBl-Slg 2019/40
- EuGH, 06.02.2019, Rs C-535/17, (NK, Konkursverwalter der PI Gerechtsdeurwaarderskantoor BV und von PI/BNP Paribas Fortis NV; Hoge Raad der Nederlanden [Oberster Gerichtshof der Niederlande])
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- Art 17 der VO (EG) Nr 864/2007 des EP und des Rates vom 11. Juli 2007 über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Rom II)
- Art 4 Abs 1 und Art 13 der VO (EG) Nr 1346/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über Insolvenzverfahren
- Art 1 Abs 2 lit b der VO (EG) Nr 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von E in Zivil- und Handelssachen
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