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Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen einer Gemeindegebietsreform

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JBLBand 138
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
9250 Wörter, Seiten 137-150

30,00 €

inkl MwSt

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Mit 01.01.2015 ist das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz in Kraft getreten, das die Gemeindeneugliederung in der Steiermark regelt. Diesem Gesetz ist eine lange Vorbereitungszeit vorangegangen. Der folgende Beitrag will grundlegende verfassungsgesetzliche Überlegungen zu dieser Reform nachzeichnen. Im Vordergrund stehen deshalb nicht die VfGH-Erkenntnisse des Jahres 2015, mit denen die 44 Beschwerden gegen das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz zurückgewiesen oder abgewiesen wurden, sondern die strategischen Überlegungen, die der Gesetzgeber bis zum Erlass des Steiermärkischen Gemeindestrukturreformgesetzes anstellen sollte. Landesregierung und Landtag haben ein bestimmtes Leitbild aufgestellt und Leitlinien, sogenannte Zusammenlegungskriterien, entwickelt.

  • Storr, Stefan
  • Gemeindegebiet
  • Gemeindevereinigung
  • Abwägungsdogmatik
  • Gebietsgemeinde
  • JBL 2016, 137
  • Öffentliches Recht
  • Sachlichkeitsgebot
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • Leitlinien
  • Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers
  • Zivilverfahrensrecht
  • Gemeindegröße
  • wirtschaftliche Gemeinden
  • Kriterien in VfGH-Rechtsprechung
  • Gemeindeverband
  • raumordnungspolitische und infrastrukturelle Gesichtspunkte
  • Gemeindezusammenlegung
  • leistungsfähige Gemeinden
  • Arbeitsrecht
  • Leitbild

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