Verkürzungsdelikte erst ab grober Fahrlässigkeit strafbar!
- Originalsprache: Deutsch
- JSTBand 2015
- Aufsatz, 1335 Wörter
- Seiten 562 -564
- https://doi.org/10.33196/jst201506056201
20,00 €
inkl MwSt
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den wichtigsten Änderungen des Finanzstrafgesetzes durch das Steuerreformgesetz 2015/2016. Hauptgesichtspunkte dieser Novelle sind der Wegfall der Strafbarkeit für bloß leicht fahrlässig begangene Verkürzungsdelikte, die finanzstrafrechtliche Absicherung von bestimmten Manipulationen im Zusammenhang mit der Sicherheit der Registrierkassen, die Umsetzung des Barzahlungsverbots in der Bauwirtschaft, die Auswirkungen des Kontoregisters und der Kontoeinschau auf das Finanzstrafrecht sowie die Erweiterung der Ermittlungsbefugnisse der Finanzstrafbehörden in Ermittlungsverfahren/Untersuchungsverfahren.
- Huber, Christian
- § 39 Abs 1 lit c FinStrG
- § 51 Abs 1 lit g FinStrG
- Steuerreformgesetz 2015/2016.
- Strafrecht- und Strafprozessrecht
- § 9 FinStrG
- § 36 FinStrG
- JST 2015, 562
- § 34 FinStrG
- § 8 Abs 3 FinStrG
- § 51 Abs 1 lit c FinStrG
- § 39 Abs 1 lit b FinStrG
- § 51a FinStrG
- § 74a FinStrG
- § 74b FinStrG
Weitere Artikel aus diesem Heft