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Koziol, Helmut

Verspätungsschäden bei Massenbeförderungen

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Die Verspätungsschäden bei Beförderung durch Eisenbahnen und Luftfahrzeuge werden sowohl durch internationale Abkommen, durch VO der Europäischen Union als auch durch die nationalen Rechtsordnungen geregelt. Problematisch sind nicht nur die Differenzen zwischen den internationalen Regelungen, sondern auch die mangelnde Abstimmung zwischen den Regelungsebenen. Überdies stößt die Lösung des Ersatzes von Verspätungsschäden bei Massenbeförderungen auf grundsätzliche Fragen der Zurechnungsbegrenzung, die in allen Regelungsebenen relevant sind und bisher nicht erörtert wurden.

  • Koziol, Helmut
  • § 918 ABGB
  • Art 22 Montrealer Übereinkommen
  • § 1293 ABGB
  • § 1295 ABGB
  • Art 74 UN-Kaufrecht
  • Massenbeförderung
  • Öffentliches Recht
  • Art 19 Montrealer Übereinkommen
  • JBL 2020, 728
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Zurechnungsbegrenzung
  • ideelle Schäden
  • Luftverkehr
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • Anhang I Art 32 FahrgastrechteVO
  • Art 8 AusgleichsVO
  • § 29 Montrealer Übereinkommen
  • § 933a ABGB
  • Zivilverfahrensrecht
  • § 1294 ABGB
  • reine Vermögensschäden
  • Art 75 UN-Kaufrecht
  • Art 76 UN-Kaufrecht
  • Verspätungsschäden
  • Arbeitsrecht
  • § 1167 ABGB
  • § 12 PRG
  • Eisenbahnverkehr

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