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Vertrag über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der WWU und Europäischer Stabilitätsmechanismus
- Originalsprache: Deutsch
- JRP Band 20
- Abhandlung, 8597 Wörter
- Seiten 124-136
- https://doi.org/10.33196/jrp201202012401
30,00 €
inkl MwStAnfang Februar 2012 unterzeichneten die 17 Euro-Staaten den Vertrag über die Einrichtung eines permanenten Europäischen Stabilitätsmechanismus („ESM-Vertrag“). Einen Monat später wurde von 25 der 27 EU-Mitgliedstaaten der Vertrag über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion („VSKS“) zum Abschluss gebracht. Beide Verträge sind Teil des Krisenbewältigungsprogramms in der Union, stehen aber außerhalb des EU-Vertragswerks. Aufgrund der Ausgestaltung als rein zwischenstaatliche Vereinbarungen werfen die beiden Verträge hinsichtlich ihres Verhältnisses zu und ihrer Vereinbarkeit mit dem Recht der Europäischen Union einige interessante Fragen auf, die der vorliegende Beitrag näher untersuchen will.
- Mayer, Claudia
- Vertrag über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion („VSKS“)
- Art 136 Abs 3 AEUV
- Art 50 B-VG
- Zugang, bevorrechtigter.
- Einbeziehung von Unionsorganen
- Verstärkte Zusammenarbeit
- Art 9 Abs 2 B-VG
- Vertrag zur Einrichtung des Europäische Stabilitätsmechanismus („ESM-Vertrag“)
- Defizitverfahren
- Art 327 AEUV
- Staatsverträge
- Hoheitsrechte
- Art 334 AEUV
- Art 330 AEUV
- Art 332 AEUV
- Art 333 AEUV
- Fiskalpakt
- Stabilitätsmechanismus
- Art 20 EUV
- Art 122 AEUV
- Eurokrise
- JRP 2012, 124
- Art 23i Abs 4 B-VG
- Art 125 AEUV
- Art 328 AEUV
- Finanzhilfe
- Art 48 Abs 6 EUV
- Art 123 AEUV
- Art 126 AEUV
- Rettungsschirm
- Vertrag, völkerrechtlicher
- Art 124 AEUV
- EuGH-Zuständigkeit
- Ratifikation
- Art 331 AEUV
- Art 326 AEUV
- Bail out-Verbot
- Staatsschulden
- Rechtstheorie, -geschichte
- Art 329 AEUV
- Krisenbewältigung
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