Vertragsanpassungen auf Grund von Änderungsklauseln: Reizvoll aber mit Vorsicht zu genießen

eJournal-Artikel

Originalsprache: Deutsch
RPABand 2017
Judikatur, 3421 Wörter
Seiten 213 -218
https://doi.org/10.33196/rpa201704021301

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Nach Zuschlagserteilung sind Anpassungen des Leistungsvertrages nur dann zulässig, wenn es zu keiner wesentlichen Änderung der Vertragsbestimmungen kommt.

Vertragsanpassungen auf Grund von Änderungsklauseln in den Ausschreibungsunterlagen sind nur möglich, wenn die Klausel die Anforderung der Bestimmtheit und Transparenz erfüllen.

Lehner, Beatrix

sekundärer Feststellungsmangel
Wesentliche Vertragsänderung
§ 7 WVRG
§ 24 Abs 1 WVRG
§ 141 BVergG
§ 280 Abs 3 BVergG
§ 24 Abs 3 WVRG
VwGH, 15.03.2017, Ra 2016/04/0064Ra 2016/04/0065, „Änderung der Verkehrsdiensteverträge für Wien und Niederösterreich“
Art 5 VO 1370/2007
§ 1 WVRG
Vergaberecht
§ 11 Abs 2 WVRG
Änderungsklausel
unzulässige Direktvergabe
Art 7 VO 1370/2007
RPA 2017, 213